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Unangefochtenes Highlight des Gebäudes sind allerdings
die zwei Pavillons, die mit Kuppeln verziert sind
und den Eingangbereich umranden. Denn es ist diesem französischen Architekten zu verdanken, dass der Prachtbau im eindrucksvollen Beaux-Art-Stil dieses Bauwerk mit pompösem schmiedeeisernen Vordach errichten ließ.

Heute ist die Spielbank eines der ältesten Casinos weltweit, das eng mit
dem Namen Jules Touzet verbunden ist. Das Casino in Monte Carlo
präsentiert sich als pittoreskes Spielparadies, das für die "oberen Zehntausend" einen atemberaubenden Mix aus Luxus und Muße verspricht.

Diese Glücksspieloase begeistert als Spielplatz der Reichen und Schönen,
die sich in dem kleinen Fürstentum an der französischen Riviera auf die Suche nach ihrem
ganz persönlichen Glück begeben. Es gibt kein anderes Casino auf dieser Welt, das Vollkommenheit und Status so eindrucksvoll verkörpert wie das Casino de Monte Carlo.


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luxuriöse Atmosphäre und die exquisite Ausstattung garantiert
einen bleibenden Eindruck. Wer jedoch nicht in Monaco zu Hause ist, sollte
sich einen Besuch der Spielhallen vor Ort nicht entgehen lassen. Hierfür gibt es
sogar ein Gesetz, das strenge Ausweis- und Passkontrollen in den Eingangsbereichen der Casinos in Monaco vorsieht.
Obwohl alle Casinos in Monte Carlo eine große Einnahmequelle für die Region bedeuten, ist
den Einwohnern Monacos der Zutritt zu den Spielhallen untersagt.

Camille Blanc wurde abgesetzt und Alfred Delpierre wurde Präsident.

Auf einer Sondersitzung am 18. Mai 1923 verkündete er, dass er nun seine Option auf das
Casino ausüben wolle, nachdem er sich zuvor vergewissert hatte, dass Frankreich nicht die Absicht
hatte, Monaco zu annektieren. Von da ab kaufte Zaharoff über Strohmänner alle erreichbaren Anteile an der Société des
Bains de Mer, die unter anderem das Casino betreibt, auf.

Von Camille Blanc, einem Sohn von François Blanc, der immer noch Direktor war, keine Hilfe erwartete, wandte er sich an den griechischen Waffenhändler Basil Zaharoff.
Die Gewinne des Casinos waren stark zurückgegangen, wodurch die Grimaldis unter Geldmangel litten.